Projektionswand

Pro|jek|ti|ons|wand, die:

vgl. ↑ Projektionsfläche.

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Projektionswand,

 

Bildwand, Auffangfläche für das von einem Projektor abgestrahlte Bild. Bei Projektionswänden für die Aufprojektion werden Weißpigmente mit großem Reflexionsgrad (Zinkweiß, Titandioxid) auf feste Wände, Textil- oder Kunststoffbahnen gebracht (Projektionsleinwand). Zur Erhöhung der Rückstrahlung können die Projektionswände mit einer Schicht kleinster Glasperlen bedeckt werden (Perlwand). Projektionswände mit rauer, metallisierter Oberfläche (Aluminiumfarbe) depolarisieren auftreffendes Licht nicht. Diese Metallwände eignen sich für die Stereoprojektion mit polarisiertem Licht. Riffelwände mit vertikaler zylindrischer Prägung streuen mehr in die Breite als die vorgenannten Projektionswände mit gerichteter Reflexion. Projektionswände für Tonfilme sind porös, damit der Ton von hinten durchtreten kann. Für die Rückprojektionsverfahren werden durchscheinende Projektionswände verwendet.

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Pro|jek|ti|ons|wand, die: vgl. ↑Projektionsfläche.